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Denkmethoden

Rundgang
Denkmethoden (9/24)

 DNS-Molekül

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Wo gibt es nun konkrete Ansätze für Denkmethoden?

Wir finden, etwas vereinfacht, drei Kategorien von Talenten. Die erste davon umfasst Talente, die uns genetisch vorgegeben sind. Dazu zählt z. B. das gerade genannte Ausmaß der Aufgabenteilung zwischen den beiden Gehirnhälften, der Lateralisierungsgrad.

 

 Entwicklung in der Kindheit

Eine zweite Gruppe sind jene Talente, die wir im Laufe der frühen Kindheit entwickeln, beispielsweise Teile des räumlichen Denkvermögens. Vieles, was in diesem Alter versäumt wird, ist später nur äußerst schwer nachzuholen.

Dagegen ist unsere "allgemeine Leistungsfähigkeit" durchaus beeinflussbar. Natürlich nicht dadurch, dass wir "mehr leisten, als uns in die Wiege gelegt wurde". Leistungssteigerung erreichen wir durch bessere Ausnutzung unseres Gehirns, bessere Versorgung, genug Flüssigkeit, körperliche Bewegung und eine Vielzahl von äußeren Einflüssen.

Wer die Steigerung seiner Gehirn-Nutzung von 10 auf 12 % steigert, hat seine Intelligenz um 20 % erhöht. Und in dieser Größenordnung liegen tatsächlich auch unsere Möglichkeiten. Oft noch darüber.

 

 Steuerungsinstrumente

Es gibt aber auch noch eine dritte Kategorie:

Talente, die wir durch pfiffige Techniken oder simple Tricks beeinflussen und steuern können. Die hier gefundenen Leistungsunterschiede können geradezu phänomenal sein (z. B. Superprogramming Faktor 10 (!)). Dazu zählt z. B. die willentliche Nutzung der rechten oder linken Gehirnhälfte.

Das wird daher unser nächstes Thema sein.

 

 

Wie erschließen wir die rechte Gehirnhälfte?

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