Krebsrisiko verringern - Rauchen aufgeben
Rauchen aufgeben heißt für unser Unterbewusst sein schon mal gleich: Du gibt etwas auf. Etwas, was dann wohl auch etwas wert ist. Vielleicht ändern Sie deshalb die Wörter, die Sie benutzen: Rauchen entlich loswerten.
Ein einfacher Trick...
Tricks, mit deren Hilfe man sich das Rauchen abgewöhnen kann, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Nicht jeder Trick ist dabei für jeden geeignet. Nur eines ist klar: Mit der Warnung vor Krankheit und Tod funktioniert es selten...
Aber vielleicht probieren Sie es einmal hiermit:
Ein Trick
Schon vor nahezu zwanzig Jahren erzählte mir mein Bekannter P. seinen erfolgreichen Weg weg vom Nikotin:
P. hatte erkannt, dass er sich psychisch mit seiner Lieblingsmarke verbunden fühlte. Er rauchte "den Duft von Freiheit und Abenteuer" oder so etwas ähnliches, die Marke weiß ich nicht mehr. P. erkannte, dass es ihm Spaß machte, dass es regelrecht zu seinem "Stil" gehörte, wie er elegant und lässig die Zigarette aus dem Päckchen holte, die Zigarette ansteckte etc. So kam er zu der Überzeugung, dass es die Psyche war und nicht nur die Nikotinsucht, die es ihm so schwer machte, vom Glimmstengel wegzukommen.
P. griff zu einem garadezu barbarischen Trick:
Er nahm einen halben Monatsvorrat an Zigaretten
aus den Päckchen heraus und füllte sie in Gefriertüten
um. Die erste Tüte erhielt einen Tagesbedarf, die
zweite eine Zigarette weniger und so weiter immer
eine Reduzierung von einer Zigarette pro Tag.
Eigentlich hatte er geglaubt, nur ganz allmählich,
eben in Schritten von einer Zigarette pro Tag, von
seiner Sucht wegzukommen. Aber schon nach zwei oder
drei Tagen war die Entfremdung von seiner Lieblingsmarke
zu einem regelrechten Ekelgefühl geworden. P. schämte
sich vor sich selbst, wenn er nach seiner Tüte griff
und eine leicht zerdrückte Zigarette herausangelte.
Nach 4 Tagen war es geschafft. Er warf den Rest
weg und er hat nie wieder geraucht.
Der Experte für Rauchentwöhnung Allen Carr sagt: Entzugserscheinungen bei Nikotin gibt es gar nicht. Diese "Leiden" werden nicht durch den Nikotinentzug verursacht, sondern durch psychologische Ursachen, insbesondere die Unentschlossenheit, das Hin und Her beim "allmählichen" Entschluss aufzuhören ...
Ist das auch mein Trick?
Es geht mir so wie den Ärzten, die Ratschläge zu Krankheiten erteilen müssen, die sie selbst nie hatten. Ich selbst habe nie geraucht. Lassen wir es deshalb bei diesem einen Trick bewenden, dessen Wirkung ich nachvollziehen konnte. Ob er bei Ihnen wirkt, weiß ich nicht. Aber einen Versuch ist es wert!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir schreiben würden, ob der Gefriertüten-Trick auch bei Ihnen geklappt hat.
Ihr Image
Gehört Rauchen zu Ihrem Image? Hat die Reklame
oder Ihr soziales Umfeld die Verbindung von Tabak,
Stil und Persönlichkeit wie Gift in Ihre Seele geträufelt?
Die Einstellung zum Rauchen hat viel mit Persönlichkeit
zu tun. Die verführerische Werbung der Tabakbranche
oder der Gruppendruck Ihrer Mitmenschen hat Sie
zum Rauchen gebracht. Die Psychologie hilft Ihnen
aber auch wieder weg. Nutzen Sie die Chance! Werden
Sie Nichtraucher.
Volksmund
Es gibt einen Spruch ungefähr wie: "Das einfachste Mittel gegen das Rauchen sind nasse Streichhölzer". Und ein Aschenbecher, den der Tischnachbar heimlich mit Mineralwasser gefüllt hat, soll auch Wunder wirken. In jedem Fall haben diese Dinge einen wahren Kern: Rauchen aufgeben geht leichter, wenn man sich das Rauchen unangenehm macht.
Nutzen Sie die Methode von Allen Carr: Jetzt!
Halten wir fest: An der Sache mit der Psyche ist etwas dran. Mit dieser Sucht können Sie fertigwerden. Sie würden diese Zeilen nicht lesen, wenn Sie es nicht schaffen wollten. Dann können Sie es auch. Endlich Nichtraucher! Der einfache Weg, mit dem Rauchen Schluss zu machen (Amazon Affiliate Link)