Ein
Zeitplanbuch sollte einer Fülle von Kriterien genügen.
Vor allem muss es zu Ihrem Erfolg beitragen. Das
kann es nur, wenn die unterstützten Zeitmanagement-Methoden
stimmen.
Damit Sie sich ein Bild von einem
konkreten Produkt machen können, hier unsere derzeit
bevorzugte Empfehlung: Ein besonders gelungenes
Beispiel sind die Zeitplanbücher der
X47-Serie.
Details dazu und eine Reihe von Abbildungen finden
Sie auf der Webseite des Herstellers.
In
einem Zeitplanbuch steckt wesentlich mehr Technik
und Knowhow, als man auf den ersten Blick glaubt.
Deshalb hier ein paar Details aus der Sicht des
Arbeitsmethodikers.
Welche Eigenschaften soll ein Zeitplanbuch haben?
Die Anforderungen an ein Zeitplanbuch können sehr unterschiedlich sein. Ein Zeitplanbuch muss auf Ihre wesentlichen Erfordernisse eingehen. Trotzdem sind viele Gestaltungsdetails reine Gewohnheitssache. Jedes Zeitplanbuch hat hier Vor- und Nachteile.
Das genannte Zeitplanbuch X47 und die preiswertere Variante X17 für Studenten ist die derzeit wohl eleganteste Lösung. Es integriert eine Menge guter Ideen und es erfüllt die Ansprüche aus erfolgsmethodischer Sicht.
Beginnen wir mit dem Wichtigsten: Ein Zeitplanbuch ist kein Kalender. Es ist ein Erfolgsplanbuch. Und es macht sie nur erfolgreicher, wenn Sie es in diesem Sinne gebrauchen.
Ihre wichtigste Entscheidung ist deshalb die der Größe. In fast allen Fällen empfiehlt sich das Westentaschenformat (A6). Ein Zeitplanbuch dient heute kaum noch Repräsentationszwecken. Wer angeben will, braucht kein überdimensioniertes Zeitplanbuch, sondern jedes halbe Jahr das neueste Smartphone. Der Nutzwert des Zeitplanbuchs sollte deshalb klar im Vordergrund stehen. Das kleinere Format zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche. Darauf kommt es an!